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Vierhundert Jahre Geschichte

1629

1629

Paolo Beccaria, Pfarrer der katholischen Pfarrei von Poschiavo, legt dem Bischof von Como den Entschluss vor, eine Komunität junger Frauen nach der Regel der Ursulinerinnen im Dienste der Glaubensgemeinschaft zu gründen.

1632

Der Gründer erwirbt drei Häuser mit Steinplatten bedeckt im Raume genannt "Pozzo". Ein Zeichen für das Wachstum der Gemeinschaft durch Frauen mit Herkunft aus dem Tal und dem nahen Veltlin.
1638

1638

Der Bischof Carafino nimmt die ewigen Gelübde der ersten sechszehn Ordensfrauen entgegen.

1654

Der Bischof von Como anlässlich eines Besuches bemängelt die zu kleine und baufälligen Räume des Klosters und veranlasst eine Erneuerung der Struktur.
Gleichzeitig wird auch eine Klosterkirche gebaut zu Ehren der Heiligen Ursula.
1656

1656

Pfarrer Beccaria weiht die neue Kirche ein, auch der Klosterbau ist vollendet.

1684

Die Gemeinschaft nimmt offiziell die Augustinerregel an und stellt sich unter den Titel Santa Maria Presentata.
1856

1856

Der Bischof dispensiert von der Klausur und erlaubt jene Tätigkeiten die das Überleben des Klosters sichern.

20. Jahrhundert

Auf Grund der verbliebenen sehr reduzierten monastischen Struktur wählt die Gemeinschaft ein neuer Wirkungskreis im sozialen Dienst für das ganze Tal.
1918

1918

Der Bischof von Chur, Georg Schmid bewilligt den Schwestern die Führung eines "kleinen Spitals" in einem Privathaus in La Rasiga.

1925

Das kontemplative Kloster der Augustinerinnen wird endgültig eine Kongregation mit diözesanem Recht.

1927

Bau einer Schule auf dem Klosterareal.
1929

1929

Einweihung des Spitals San Sisto; Erweiterung 1960.

1969

Bischof Vonderach legt den Baustein zur Errichtung eines neuen Klosters bei Santa Maria ai Pioppi. 1972 Einzug der Gemeinschaft vom "Vecchio Monastero".

2000

Einweihung des Zentrums für Spiritualität, Ökumene und Kultur.

 

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